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Fünf Mercedes-Benz eActros 600 im Einsatz, die nächsten fünf folgen: Spedition Nanno Janssen setzt zukünftig nur noch auf Elektro-Lkw

09.07.2025 Mercedes-Benz Trucks
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Fünf Mercedes-Benz eActros 600 im Einsatz, die nächsten fünf folgen: Spedition Nanno Janssen setzt zukünftig nur noch auf Elektro-Lkw

Hochlauf der Elektromobilität: Bis Jahresende sind 50 Lkw der Spedition Nanno Janssen mit Strom unterwegs. Fahrer absolvieren Elektro-Schulungen im Werk Wörth und machen aus der Überführung der ersten fünf eActros 600 ein Event samt Stresstest im Ladepark. „Elektrotrucker“ und Nanno Janssen-Fahrer Tobias Wagner dokumentiert alle Meilensteine beim Ausbau der Elektroflotte auf Youtube. Leinfelden-Echterdingen / Leer – Ganz…

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  • Hochlauf der Elektromobilität: Bis Jahresende sind 50 Lkw der Spedition Nanno Janssen mit Strom unterwegs.
  • Fahrer absolvieren Elektro-Schulungen im Werk Wörth und machen aus der Überführung der ersten fünf eActros 600 ein Event samt Stresstest im Ladepark.
  • „Elektrotrucker“ und Nanno Janssen-Fahrer Tobias Wagner dokumentiert alle Meilensteine beim Ausbau der Elektroflotte auf Youtube.

Leinfelden-Echterdingen / Leer – Ganz oder gar nicht: Die Nanno Janssen Spedition GmbH aus Leer in Niedersachsen hat sich komplett der Elektromobilität verschrieben. Die Verantwortlichen dort schließen aus, weitere Diesel-Trucks in ihre Flotte aufzunehmen. Einzige Einschränkung: Das Unternehmen transportiert auch Pyrotechnik der Gefahrgutklasse 1, was mit einem Elektro-Lkw bisher größtenteils nicht erlaubt ist. 27 der insgesamt 75 firmeneigenen Lkw sind bereits heute mit Strom unterwegs, bis Jahresende soll die Zahl der Elektro-Trucks auf 50 steigen. Mehr als die Hälfte des Fuhrparks wäre damit von Diesel- auf Elektroantrieb umgestellt. Mitte Juni übernahm das Familienunternehmen die ersten fünf von zehn bestellten Mercedes-Benz eActros 600 im Werk Wörth am Rhein. Wenige Tage nach der Übernahme  eröffnete die Spedition ihren eigenen Ladepark mit einer Netzleistung von vier Megawatt und insgesamt 20 Ladepunkten.

Nanno Janssen, Assistent der Geschäftsführung: „Wir haben gesagt: Wir machen es nicht halbherzig, sondern richtig und nehmen gleich unsere gesamte Flotte in den Blick. Mein Einstieg ins Unternehmen vor drei Jahren bildete die Initialzündung, um sich intensiv mit der Elektromobilität auseinanderzusetzen. Aufgrund der attraktiven Fördermöglichkeiten durch das damalige KsNI-Programm haben wir uns entschieden, 20 Elektro-Lkw auf einmal zu beantragen. Danach kamen weitere hinzu. Es war die richtige Entscheidung, diese Investitionen zu tätigen. Dadurch haben wir die Chance, frühzeitig Erfahrungen mit Elektro-Lkw zu sammeln – und das auf den gleichen Einsatzprofilen wie Diesel-Lkw im bundesweiten Fernverkehr. Unsere Fahrer, darunter der in der Branche als Elektrotrucker bekannte Youtuber Tobias Wagner, haben die Trucks im Werk Wörth selbst abgeholt.“

Thomas Schmitt, Teamleitung E-Mobilität bei Mercedes-Benz Trucks Deutschland: „Es ist sehr beeindruckend, wie die Spedition Nanno Janssen bei der Antriebswende vorangeht und dadurch eine Vorbildfunktion für andere einnimmt. Wir haben die Fahrer des Unternehmens intensiv bei uns in Wörth mit der Technik vertraut gemacht. Gerade am Anfang gibt es viele Fragen. Entsprechend wichtig ist es, viel über die neue Technologie und ebenso über das Laden zu vermitteln. Diese Schulungen kommen sehr gut an und schaffen in der Fahrerschaft Vertrauen und Mehrwert. Den Mehrwert sehen die Fahrer klar in der hohen Effizienz des innovativen Antriebs- und Fahrzeugkonzepts. Während Diesel-Lkw in der Regel bei unseren Händlern ausgeliefert werden, findet das Gros der Übergaben unserer Elektro-Trucks in Deutschland in Wörth statt.“

Nanno Janssen: eActros 600 ist der neue Benchmark im Elektro-Truck-Bereich

Die eActros 600-Sattelzugmaschinen sind bei der Spedition Nanno Janssen erst wenige Tage im Einsatz. Doch Nanno Janssen ist bereits von den Fahrzeugen überzeugt. Der 26-Jährige steht für die fünfte Generation der Unternehmerfamilie. Die Geschäftsführung liegt in den Händen seines 58-jährigen Vaters, der den gleichen Namen trägt. „Das Fahrzeug ist der neue Benchmark im Elektro-Truck-Bereich und hervorragend auch für die Anforderungen im Fernverkehr geeignet“, berichtet der Juniorchef.  Der eActros 600 verfügt über drei Batteriepakete mit jeweils 207 kWh [1]. Sie bieten eine installierte Gesamtkapazität von 621 kWh. Spediteur Janssen lobt das Fahrzeug als effizient und sparsam. Hierzu trägt seiner Überzeugung nach auch das neue Design der ProCabin mit einer deutlich verbesserten Aerodynamik bei.

Die Jungfernfahrt zum Firmensitz in Leer traten die Fahrer ohne Auflieger an. „Wir hatten einen Verbrauch von lediglich 60 kWh auf 100 Kilometern und das Display zeigte 1.000 Kilometer Restreichweite an“, erzählt Janssen. Den Ladestopp am Ladepark Seed & Greet am Autobahnkreuz Hilden in Nordrhein-Westfalen hätte sich das fünfköpfige Fahrerteam also sparen können. Doch zu dem Zeitpunkt war der Termin dort schon organisiert. Elektrotrucker Tobias Wagner hatte in den sozialen Netzwerken einen Stresstest der dortigen Ladeinfrastruktur angekündigt, den die eigentlich auf Pkw ausgelegte Einrichtung des Stromanbieters Fastned mit ihren 400 kW-Ladesäulen problemlos bewältigte. Zahlreiche Interessenten und Schaulustige erwarteten die Fahrer der roten Zugmaschinen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und den Ladevorgang mitzuverfolgen.

Elektro-Lkw mitunter die ganze Woche im Fernverkehr unterwegs

Auch künftig werden die Elektro-Trucks bei Nanno Janssen vornehmlich an öffentlichen Ladesäulen ihren Strom beziehen. Sie sind bundesweit im Fernverkehr unterwegs. Geben Disponenten bei den Laderampen naturgemäß klare Anweisungen, trifft das bei den Ladesäulen nicht zu. Das Nachladen der Akkus lässt sich nach den Erkenntnissen von Nanno Janssen nämlich nicht aus der Ferne steuern. „Wir geben unseren Fahrern mehrere Apps an die Hand, um selbst nach einer Ladesäule mit einem günstigen Tarif zu suchen“, berichtet er. Vollgeladen werde idealerweise über Nacht, zwischengeladen in den Pausen.

Die Fahrer seien größtenteils sehr schnell von ihrem Elektrofahrzeug begeistert, heißt es von der Geschäftsführung. Elektrotrucker Wagner bestätigt das: „Ich genieße jede Sekunde in dem neuen Lkw“, sagt er seiner Community auf Youtube, die inzwischen knapp 60.000 Abonnenten umfasst. Und wer bisher noch keinen Elektro-Truck gefahren ist, lässt sich buchstäblich elektrifizieren. „Nach spätestens zwei Wochen will keiner mehr zurück. Der Komfort ist angenehmer, die Beschleunigung besser. Fahrer schätzen die Ruhe im Fahrerhaus und machen sich beim Laden nicht die Hände schmutzig – anders als beim Tanken, wo man ölige Hände bekommt“, berichtet der Logistikprofi. Auch wirtschaftlich gehe die Rechnung auf. Falle die Förderung weg, verhalte es sich bei den Gesamtbetriebskosten ähnlich wie beim Diesel. „Wir haben zwar deutlich höhere Anschaffungskosten, profitieren aber von niedrigeren variablen Kosten“, erzählt der Unternehmer Janssen. So komme man über die Gesamtlebensdauer auf etwa gleiche Kilometerkosten.

20 Ladepunkte und reichlich Power: neuer Ladepark in Leer setzt Maßstäbe

Kehren die Fahrzeuge von ihren Touren heim ins Depot, „tanken“ sie natürlich dort gleich auf: Denn am Stammsitz in Leer steht ihnen seit Ende Juni ein großer firmeneigener Ladepark zur Verfügung. In Betrieb sind die Ladesäulen bereits seit mehreren Monaten, allerdings bisher in Verbindung mit einem „Light-Trafo“, der nun durch ein leistungsstarkes Modell mit 4 MW ersetzt wurde. Hinzu kommen ein 1,3-MW-Batteriespeicher und eine 800 kWp-Solaranlage. Die Anlage verfügt über zehn Ladesäulen zu jeweils zwei Ladepunkten à 300 kW. Damit dürfte der Ladepark ausreichend dimensioniert auch für die Zukunft und weitere Elektro-Trucks sein. Schließlich werden nie alle Fahrzeuge gleichzeitig ihren Strom beziehen, sondern die meiste Zeit unterwegs sein.

Über die Spedition Nanno Janssen  

Ein Mittelständler mit langer Tradition: Die in vierter und fünfter Generation von Nanno Janssen als Geschäftsführer und seinen gleichnamigen Sohn als Assistent der Geschäftsführung geleitete Spedition ist seit 1896 am Markt. Rund 120 Mitarbeitende sind in der Zentrale in Leer beschäftigt, hinzukommen rund 20 Beschäftigte bei der vor drei Jahren übernommenen Gesellschaft Sievers Logistics in Fulda. In der Speditionssparte bietet das Unternehmen das komplette Spektrum an Transportleistungen an, wobei der Fokus auf besonderen Transporten liegt – etwa von Maschinen, Windkraft- und Solaranlagen oder von Langgütern mit Mitnahmestapler zu Privatkunden. 75 eigene Lkw sind für die Spedition Nanno Janssen im Einsatz. Mit den eActros 600 nimmt das Unternehmen wieder Lkw von Mercedes-Benz Trucks in seine Flotte auf. Ergänzend zum Transport- und Speditionsgeschäft bietet das Unternehmen auch Lagerhaltung und Kontraktlogistik auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern in Leer und weiteren 15.000 Quadratmetern in Fulda an. Seit jeher ist der Logistikdienstleister auch im Möbel- und Umzugsgeschäft tätig. Diese Aktivitäten sind größtenteils im Unternehmen Cornelius Bordeaux gebündelt. Es rückte 1989 unter das Dach der Spedition Nanno Janssen und verfügt ebenfalls über eine sehr lange Historie: Die Ursprünge der Möbelspedition gehen aufs Jahr 1893 zurück.

Über den eActros 600

Mercedes-Benz Trucks feierte den Serienstart des eActros 600 Ende November vergangenen Jahres im Mercedes-Benz Werk Wörth. Seit Dezember 2024 wird er an Kunden ausgeliefert. Das Elektro-Flaggschiff unter den Mercedes-Benz Trucks hat sein Können bereits mehrfach unter Realbedingungen bewiesen: Im Kundeneinsatz, im Rahmen der „eActros 600 European Testing Tour 2024“, einer über 15.000 Kilometer langen vollelektrischen Entwicklungsfahrt durch insgesamt 22 Länder, sowie der „European Testing Tour Winter 2025“ auf rund 6.500 Kilometern durch Nordeuropa – jeweils mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht. Des Weiteren wurde der E-Lkw zum „International Truck of the Year 2025“ gekürt. Die Auszeichnung ist der wichtigste Preis der Branche und wird von der International Truck of the Year (IToY) Organisation, bestehend aus 24 Nutzfahrzeug-Fachjournalisten aus Europa, jährlich verliehen. Ausschlaggebend für die Auszeichnung war unter anderem das technologische Gesamtkonzept aus elektrischer Antriebsachse und LFP-Zelltechnologie.

Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des eActros 600 von 500 Kilometern[1] ohne Zwischenladen. Diese Reichweite wird unter sehr realistischen, praxisnahen Bedingungen mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht erreicht und kann je nach Fahrweise und Strecke auch deutlich übertroffen werden. Der eActros 600 wird am Tag sogar weit über 1.000 Kilometer zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen macht dies möglich, sofern die Lademöglichkeiten vorhanden sind. 

Der eActros 600 verfügt über drei Batteriepakete mit jeweils 207 kWh[2]. Diese bieten eine installierte Gesamtkapazität von 621 kWh. Die Batterien basieren auf der Lithium-Eisenphosphat-Zelltechnologie (LFP) und zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer aus. Im Gegensatz zu anderen Batteriezelltechnologien können zudem über 95 Prozent der installierten Kapazität bei der LFP-Technologie genutzt werden. Dies ermöglicht eine höhere Reichweite bei gleich viel verbauter Batteriekapazität. Das Fahrzeug ist technisch auf ein kombiniertes Gesamtzuggewicht von bis zu 44 Tonnen ausgelegt. Mit einem Standardauflieger hat der eActros 600 in der EU eine Nutzlast von etwa 22 Tonnen. In einigen Fällen kann nationales Recht eine höhere Nutzlast zulassen.

[1] Die Reichweite wurde unter spezifischen Testbedingungen, nach Vorkonditionierung mit einer 4x2 Sattelzugmaschine mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht bei 20°C Außentemperatur im Fernverkehrseinsatz, intern ermittelt und kann von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen.
[2] Nennkapazität einer neuen Batterie, basierend auf intern definierten Rahmenbedingungen. Diese kann je nach Anwendungsfall und Umgebungsbedingungen variieren. 

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Bildunterschrift Obere Reihe von links: Tobias Wagner, Nanno Janssen Junior (Nanno Janssen), Thomas Schmitt (Daimler Truck), Tumur Batbayar (Nanno Janssen), Lars Grape (Autohaus Senger); untere Reihe von links: Ronald Harmsen, Mario Ellerbrock (beide Nanno Janssen)
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Ulrike Burkhart
Ulrike Burkhart

Pressesprecherin Mercedes-Benz Trucks Product, Service & eTruck

ulrike.burkhart​@daimlertruck.com
+49 160 861 3757

Katrin Fischer
Katrin Fischer

Pressesprecherin Mercedes-Benz Trucks Product, Service & eTruck

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+49 176 30966698