Zwei Doktoranten, ein junger Mann und eine junge Frau, sitzen nebeneinander und arbeiten am Laptop im Daimler Truck Campus.

Promotion

Forschen für die Zukunft. Auch für die eigene.

Als Transport-Pionier gestaltet Daimler Truck auch heute die Zukunft des Transports. Dabei investieren wir jährlich mehrere Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. Und wir investieren in dich. Nämlich in engagierte Menschen, die ihre wissenschaftliche Arbeit mit der Praxis verknüpfen wollen.

Was wir bieten

Du möchtest deine Promotion in Zusammenarbeit mit Daimler Truck machen? Wir bieten dir ein internationales Experten-Netzwerk, Forschungsmaterialien, Arbeitseinblicke und eine:n persönliche:n Ansprechpartner:in, der/die dir neben der Betreuung deiner Fakultät zur Seite steht. Promoviere an einer renommierten Hochschule und mit Daimler Truck als nicht-akademischem Partner – und nutze das Know-How eines weltweit agierenden Konzerns.

Wir bieten dir ideale Rahmenbedingungen für dein Forschungsprojekt:

  • einen dreijährigen Arbeitsvertrag
  • Welcome Day, bei dem du den Konzern kennenlernst
  • fachübergreifende Qualifizierungen zur persönlichen Weiterentwicklung
  • Doktoranden-Netzwerk mit Möglichkeit zum fachlichen Austausch und gemeinsamen Freizeitaktivitäten
  • Teilnahme an Foren, Fachvorträgen und Kamingesprächen
  • flexible Zeiteinteilung, um dich am Lehrstuhl persönlich auszutauschen oder Lehr- und Prüfungstätigkeiten zu ermöglichen


Die Vorteile? Du wirst wissenschaftlich betreut, forschst praxisnah im Unternehmen, sammelst Projekt- und Berufserfahrung und schaffst dir dein persönliches Netzwerk für eine erfolgreiche Zukunft.

Was wir erwarten

Voraussetzung ist ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium sowie die Motivation und Leidenschaft, die Zukunft des Transports voranzutreiben. Wir wünschen uns Promovierende, die verantwortungsbewusst und proaktiv arbeiten und freuen uns, deine Dissertation mit deinem wissenschaftlichen Betreuer in enger Zusammenarbeit zu unterstützen.

Hinweis zum Bewerbungsprozess in Deutschland

Bewerber aus Nicht-EU-Ländern benötigen eine Aufenthaltsgenehmigung und eine Arbeitserlaubnis.