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Große Fahrzeuge, große Verantwortung: Mercedes-Benz Trucks und Daimler Buses engagieren sich für mehr Verkehrssicherheit im E-Zeitalter

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19.11.2025

Große Fahrzeuge, große Verantwortung: Mercedes-Benz Trucks und Daimler Buses engagieren sich für mehr Verkehrssicherheit im E-Zeitalter

Aktive Unterstützung der neuen Initiative „Deutschland blickt’s“ des Vereins Blicki e.V. mit Fahrzeugen und Event-Standorten im kommenden Jahr Erster Auftritt des neuen “Mercedes-Benz Safety Truck” in Berlin – batterie-elektrischer Fernverkehrs-Lkw eActros 600 Veränderte Sicherheits-Rahmenbedingungen durch zunehmende Elektrifizierung  Gemeinsamer Pressetermin mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und…

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  • Aktive Unterstützung der neuen Initiative „Deutschland blickt’s“ des Vereins 
    Blicki e.V. mit Fahrzeugen und Event-Standorten im kommenden Jahr
  • Erster Auftritt des neuen “Mercedes-Benz Safety Truck” in Berlin – 
    batterie-elektrischer Fernverkehrs-Lkw eActros 600
  • Veränderte Sicherheits-Rahmenbedingungen durch zunehmende Elektrifizierung 
  • Gemeinsamer Pressetermin mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und VDA-Präsidentin und Blicki-Botschafterin Hildegard Müller zur Vorstellung der Initiative
  • Achim Puchert, CEO Mercedes-Benz Trucks: “Lkw halten die Wirtschaft und unser Leben am Laufen und sind damit fester Bestandteil des Verkehrsgeschehens. Als beim Marktanteil in Deutschland führender Hersteller sind wir uns unserer besonderen Verantwortung bewusst und wollen mit unseren Fahrzeugen ein hohes Maß an Sicherheit für Fahrerinnen und Fahrer sowie für die anderen Verkehrsteilnehmer ermöglichen.” 
  • Till Oberwörder, CEO Daimler Buses: ”Busse sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft – sie verbinden Menschen und schaffen Mobilität für alle Generationen. Verkehrssicherheit hat dabei für uns stets sehr hohe Priorität und als Nummer eins in Deutschland beim Marktanteil können wir einen Unterschied machen: Wir investieren kontinuierlich in moderne Technologien und umfassende Fahrerschulungen, um die Sicherheit aller zu erhöhen.” 

Leinfelden-Echterdingen/Berlin – Die Daimler Truck-Segmente Mercedes-Benz Trucks und Daimler Buses unterstützen die neue bundesweite Initiative „Deutschland blickt's“ des Blicki e.V. Der Verein verfügt über ein Netzwerk an Experten für kindgerechtes Lernen im Bereich Mobilität und hat bundesweit bislang über 90.000 Kinder geschult. Im Mittelpunkt der Initiative, die 2026 startet, stehen unter anderem die neuen Herausforderungen beim Thema Verkehrssicherheit, die durch die zunehmende Elektrifizierung des Straßenverkehrs entstehen: etwa verändertes Fahrverhalten und neue Geräuschkulissen.

Dies haben heute im Bundesverkehrsministerium in Berlin VDA-Präsidentin und Blicki‑Botschafterin Hildegard Müller, Achim Puchert, CEO Mercedes-Benz Trucks und Vorstandsmitglied von Daimler Truck, sowie Till Oberwörder, CEO Daimler Buses und Dirk Hendler, Geschäftsführer des Blicki e.V., bei einer gemeinsamen Presseveranstaltung bekanntgegeben. 

Lkw und Bussen als großen und schweren Fahrzeugen kommt beim Thema Verkehrssicherheit eine besondere Bedeutung zu, da sie im Falle eines Unfalls oft gravierendere Folgen verursachen können. Mercedes‑Benz Trucks und Daimler Buses verfolgen die Vision vom unfallfreien Fahren und setzen auf aktive und passive Sicherheitssysteme sowie Trainings und Schulungen für Fahrerinnen und Fahrer. Die Hersteller treiben die Transformation hin zu elektrifizierten Lkw und Bussen konsequent voran und verfügen als zwei der Vorreiter der Branche bereits über zahlreiche Elektro‑Serienmodelle. Für diese bieten die beiden Daimler Truck‑Segmente zusätzliche Sicherheitssysteme. Die Marktanteilsführer in Deutschland wollen für „Deutschland blickt’s“ unter anderem Fahrzeuge sowie Vertriebs- und Service‑Standorte für Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt Schulungen zur Verfügung stellen. 

Die auf mehrere Jahre angelegte Initiative „Deutschland blickt’s“ will für mehr Rücksicht, Vorsicht und Weitsicht im Straßenverkehr sensibilisieren. Dahinter steht das Ziel, ein neues Miteinander im Verkehr zu fördern – dies gewinnt gerade im Zeitalter der E‑Mobilität an Bedeutung. Ein weiterer zentraler Beweggrund ist auch das zunehmend aggressive Verhalten im Straßenverkehr: Laut einer aktuellen Umfrage des ADAC nehmen zwei Drittel der Autofahrerinnen und Autofahrer immer mehr Aggressivität im Straßenverkehr wahr. (1) Die Initiative will hier bewusst ein Zeichen für mehr gegenseitige Achtsamkeit setzen. „Deutschland blickt’s“ startet in Sachsen, Bayern, Hessen, Berlin sowie Hamburg und wird weitere Unterstützer aus Wirtschaft aber auch Sport und Gesellschaft einbinden. Sie setzt auf Aufklärung mit einem Schwerpunkt auf Vor‑ und Grundschülern und deren Angehörigen.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes machen die Relevanz der Initiative deutlich: Demnach wurde im vergangenen Jahr alle 19 Minuten ein Kind im Straßenverkehr verletzt oder getötet. Dies entspricht rund 27.260 Kindern unter 15 Jahren. (2) Jeden Tag starben durchschnittlich acht Menschen infolge eines Unfalls im Straßenverkehr, in Summe 2.770 Personen. (3) Laut den jüngsten, im Februar 2025 veröffentlichten Zahlen der EU auf Basis der Datenbank CARE waren 2023 bei Unfällen unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen ab 3,5 Tonnen etwa 90 Prozent der Todesopfer Personen, die nicht zu den Insassen dieser Fahrzeuge gehörten. Pkw-Insassen machten mit etwa 50 Prozent die Mehrheit der Todesopfer aus, Fußgänger folgten mit etwa 15 Prozent, auf Radfahrer entfielen etwa 6 Prozent. Bei Busunfällen waren etwa 20 Prozent der Todesopfer Insassen des Busses – Fahrgäste und Fahrer – sowie ca. 34 Prozent Pkw-Insassen, ca. 29 Prozent Fußgänger und ca. 9 Prozent Radfahrer. (4)  

Achim Puchert: „Lkw halten die Wirtschaft und unser Leben am Laufen und sind damit fester Bestandteil des Verkehrsgeschehens. Als beim Marktanteil in Deutschland führender Hersteller sind wir uns unserer besonderen Verantwortung bewusst und wollen mit unseren Fahrzeugen ein hohes Maß an Sicherheit für Fahrerinnen und Fahrer sowie für die anderen Verkehrsteilnehmer ermöglichen. Dafür bieten wir hochmoderne Assistenzsysteme und entwickeln diese kontinuierlich weiter. Es wird immer technische Grenzen geben und die Verantwortung verbleibt auch in Zukunft bei der Fahrerin oder dem Fahrer. Doch nur durch verantwortungsvolles Handeln jedes Beteiligten kann Verkehrssicherheit wirklich gelingen. 
Wir freuen uns darauf, eine aktive Rolle im Rahmen von ‚Deutschland blickt’s‘ zu
übernehmen – gerade auch mit Blick auf die neuen Anforderungen durch E‑Antriebe.“

Till Oberwörder: „Busse sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft – sie verbinden Menschen und schaffen Mobilität für alle Generationen. Verkehrssicherheit hat dabei für uns stets sehr hohe Priorität und als Nummer eins in Deutschland beim Marktanteil können wir einen Unterschied machen: Wir investieren kontinuierlich in moderne Technologien und umfassende Fahrerschulungen, um die Sicherheit aller zu erhöhen – unserer Fahrerinnen und Fahrer selbst ebenso wie der Fahrgäste, Radfahrenden sowie Fußgängerinnen und Fußgänger.

Wir sind aus Überzeugung Partner der Initiative und wollen gemeinsam für mehr Rücksicht, Vorsicht und Weitsicht im Straßenverkehr eintreten – auch verstärkt im Kontext der E‑Mobilität.“

Patrick Schnieder, Bundesminister für Verkehr: „Die Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen ist mir ein besonderes Anliegen. Um sich sicher im Straßenverkehr bewegen zu können, müssen sie von klein auf lernen, den Straßenverkehr aufmerksam wahrzunehmen und zu verstehen. Im Rahmen des Projektes Blicki blickt’s erfahren Schülerinnen und Schüler z.B., was ein toter Winkel ist und welche Gefahrensituationen daraus entstehen. Mit diesem und vielen weiteren Präventionsprojekten sensibilisieren wir unsere jungen Verkehrsteilnehmer frühzeitig für die Risiken im Straßenverkehr und bereiten sie so auf eine sichere und eigenständige Mobilität vor.“

Hildegard Müller: „Sicherheit hat für die deutsche Automobilindustrie oberste Priorität. Die Unternehmen und ihre Beschäftigten arbeiten jeden Tag intensiv daran, die Mobilität immer sicherer zu machen – nicht nur für die Fahrzeuginsassen, sondern natürlich auch für alle anderen, die am Verkehr teilnehmen. Daneben braucht es im Straßenverkehr vor allem auch gegenseitige Rücksichtnahme, von jedem von uns. Ein besonderer Fokus unserer Arbeit liegt dabei natürlich auf den Kleinsten, deshalb sind der Blicki e.V. und seine neue Initiative ´Deutschland blickt's´ so wichtig. Die Unterstützung ist mir eine Herzensangelegenheit.“ 

Dirk Hendler: „Der Verkehr ist nicht nur ein Mobilitätsraum, er ist ein Spiegel unseres gesellschaftlichen Klimas. Aggression auf der Straße, ein rauerer Ton im öffentlichen Raum, das alles hängt zusammen. Genau hier setzt ‚Deutschland blickt’s‘ an. Wir wissen: Sicherheit im Straßenverkehr ist mehr als eine Frage von Technik und Infrastruktur. Deshalb ist ,Deutschland blickt’s‘ mehr als eine Initiative für Verkehrssicherheit. Es ist ein Appell. Denn jeder von uns ist Teil des Problems – und jeder kann Teil der Lösung sein. Wer im Straßenverkehr Haltung zeigt, trägt sie in den Alltag. Wer Vorbild ist, macht den Straßenverkehr und unsere Gesellschaft sicherer. Nur wenn wir das Thema Verkehrssicherheit 360 Grad denken - also im Schulterschluss mit exzellenter Technik und den drei Superpower Rücksicht.Vorsicht.Weitsicht, sind wir gemeinsam sicher unterwegs.“

Neuer Mercedes-Benz Safety Truck ist ein E-Lkw – 
veränderte Rahmenbedingungen durch Elektrifizierung

Im Rahmen der Presseveranstaltung in Berlin hat Mercedes‑Benz Trucks erstmals seinen neuen Safety Truck präsentiert: einen batterie‑elektrischen Mercedes‑Benz eActros 600 für den Fernverkehrseinsatz. Der eActros 600 läuft im Montagewerk des Herstellers in Wörth am Rhein vom Band. Mit Safety Truck und Safety Coach als spezielle Präsentationsfahrzeuge zeigen Mercedes‑Benz Trucks und Daimler Buses traditionell den jeweils aktuellen Stand der Sicherheitstechnik. Die Fahrzeuge sind zudem auffällig beklebt, um das Thema Sicherheit auch optisch zu transportieren. Der Lkw‑Hersteller hat ein Elektro‑Fahrzeug für den neuen Safety Truck gewählt, um auf die sich verändernden Rahmenbedingungen für die Verkehrssicherheit durch die zunehmende Elektrifizierung aufmerksam zu machen. So müssen sich die anderen Verkehrsteilnehmer auf eine neue Geräuschkulisse und ein schnelleres Anfahren einstellen. Auch müssen sich die Rettungskräfte auf die Hochvolt‑Technik vorbereiten.

Seit 2021 hat Mercedes‑Benz Trucks Elektro-Lkw in seinem Portfolio. Zunächst wurde der eActros 300/400 für den schweren Verteilerverkehr als erstes batterieelektrisches Fahrzeug eingeführt, ein Jahr später folgte der für den Einsatz im kommunalen Entsorgungsverkehr prädestinierte eEconic. Ende 2024 lief die Serienproduktion der zweiten Modelgeneration mit dem eActros 600 für den Fernverkehrseinsatz an. Zum Jahresende ist zudem der Serienanlauf des neuen eActros 400 für den schweren Verteilerverkehr geplant – einer neuen Variante auf Basis der Technologie des eActros 600.

Die Veränderungen im Bereich Verkehrssicherheit durch E‑Mobilität gelten weitgehend analog für elektrische Busse. Die Beschleunigung in E-Bussen erfolgt - elektronisch gesteuert – dynamisch, jedoch stets komfortabel und sicher auch für stehende Fahrgäste.

Daimler Buses bietet bereits seit mehreren Jahren verschiedene elektrische Varianten seines Stadtbusses Mercedes‑Benz eCitaro an. Das Fahrzeug ist seit 2018 in Serie und wird unter anderem in Mannheim gefertigt. Seit 2023 wird es auch als eCitaro fuel cell mit einer wasserstoffbasierten Brennstoffzelle als Range Extender angeboten. Die Serienproduktion des neuen batterie‑elektrisch angetriebenen Überlandbusses eIntouro folgt im kommenden Jahr. Der Bushersteller hat bei der heutigen Veranstaltung in Berlin seinen bereits im vergangenen Jahr enthüllten Mercedes‑Benz Tourismo Safety Coach präsentiert, ein konventionell angetriebenes Fahrzeug.

Akustisches Warnsystem für Wahrnehmbarkeit batterieelektrischer Lkw und Busse

Ein Feature speziell für Lkw und Busse mit batterieelektrischem Antrieb wie den eActros 600 und den eCitaro ist das vom Gesetzgeber geforderte externe Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS). Hintergrund: Die Geräuscharmut des E‑Fahrzeugs könnte in einzelnen Fällen zu gefährlichen Situationen führen, wenn zum Beispiel Fußgänger oder Radfahrer den
Elektro‑Lkw beziehungsweise den Elektro‑Bus zu spät bemerken. Das akustische Warnsystem soll solche Gefahrensituationen vermeiden. Das AVAS spielt hierfür per Lautsprecher Töne bei der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt ab.

Passive Sicherheit beim Mercedes-Benz eActros 600

Der Mercedes‑Benz eActros 600 wurde mit einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept entwickelt, das im Bereich der passiven Sicherheit die besonderen Gegebenheiten im elektrischen Lkw‑Verkehr berücksichtigt. Bereits in der frühen Entwicklungsphase flossen Erkenntnisse aus der hauseigenen Unfallforschung in die Fahrzeugkonstruktion ein. Ziel war es, typische Schwerlast‑Unfallszenarien realitätsnah abzubilden und gezielte Schutzmaßnahmen zu integrieren. Regelmäßig durchgeführte reale Crash‑Tests bestätigen die strukturelle Stabilität des Fahrzeugs bei einem seitlichen Aufprall mit hoher Krafteinwirkung. Das Ergebnis: Das komplette Hochvolt‑System sowie alle elektrischen Komponenten bleiben unversehrt. Die speziell für Schwerlastkollisionen entwickelte Rahmenarchitektur verhindert kritische Verformungen des Batteriegehäuses. Das verstärkte Fahrerhaus und definierte Energieabsorptionszonen im Vorderwagen können zudem bei einem Frontalaufprall die Kräfte gezielt über crashoptimierte Strukturen ableiten. Ergänzend tragen Airbag‑Systeme und Gurtstraffer zur Erhöhung des Insassenschutzes bei.

Auch nach Serienstart werden regelmäßig reale Crash‑Tests durchgeführt, um neue Erkenntnisse aus dem Feld in die Weiterentwicklung einfließen zu lassen. Damit verfolgt Mercedes‑Benz Trucks das Ziel, die passive Sicherheit seiner batterieelektrischen Fahrzeuge weiterzuentwickeln.

Passive Sicherheit beim Mercedes-Benz Safety Coach

Der Mercedes‑Benz Safety Coach verfügt über den Front Collision Guard (FCG). Es handelt sich dabei um ein spezielles passives Sicherheitssystem zum Schutz von Fahrerinnen und Fahrern sowie deren Begleitung bei einem Frontalaufprall. Das Sicherheitssystem besteht aus einem Querprofil, das bei einem Unfall im Sinne des Partnerschutzes einen Unterfahrschutz bildet und zum Beispiel das Unterfahren eines Pkw verhindern kann. Das Gerippe hinter diesem Profil besteht aus Crash‑Elementen, die im Fall eines Aufpralls gezielt Energie abbauen.

Darüber hinaus ist der Fahrerplatz des Omnibusses einschließlich Lenkung, Pedalerie und Sitz auf einem massiven Rahmenteil angeordnet, das sich bei einem schweren Frontal‑Unfall komplett nach hinten verschieben kann und damit den Überlebensraum um wesentliche Zentimeter vergrößert. Die Entwickler haben die Wirkung des Front Collision Guard in Crashtests praktisch erprobt. Der FCG erfüllt außerdem bereits künftige gesetzliche Normen für Pendelschlagtests bei Omnibussen.

Aktive elektronische Helfer zum Schutz im Verkehr bei Safety Truck und Safety Coach

Aktive Sicherheits‑Assistenzsysteme unterstützen unter anderem dabei, dass Fahrerinnen und Fahrer gefährliche Situationen rechtzeitig erkennen, frühzeitig abbremsen und den Überblick über das Verkehrsgeschehen behalten können. Die elektronischen Helfer können insbesondere dazu beitragen, dass Momente der Unachtsamkeit etwa aufgrund von Übermüdung, Stress oder Ablenkung für alle Beteiligten möglichst ohne schwere Folgen bleiben. Ob beispielsweise Notbremsassistent, Abbiegeassistent, Frontkollisionswarnsystem, Verkehrszeichenerkennung oder Aufmerksamkeitsassistent:

Die Daimler Truck‑Segmente verfolgen bei allen Assistenzsystemen das Ziel, die Fahrerin oder den Fahrer innerhalb der Systemgrenzen beim Führen des Fahrzeugs so gut wie möglich zu unterstützen. Die Fahrerinnen und Fahrer bleiben jedoch, wie auch gesetzlich festgelegt, zu jeder Zeit für das sichere Führen des Fahrzeugs vollumfänglich verantwortlich.

Die MirrorCam, das von Mercedes‑Benz Trucks und Daimler Buses entwickelte Spiegelersatzsystem, kann darüber hinaus dazu beitragen, Situationen wie Überholen, Rangieren, Kurvenfahrten und das Passieren von Engstellen sicherer und stressfreier zu bewältigen. Auch das Zusammenspiel der MirrorCam mit dem Abbiege‑Assistenten von Mercedes‑Benz Trucks und Daimler Buses, insbesondere in komplexen Verkehrssituationen und unübersichtlichen Kreuzungsbereichen kann dabei helfen, Gefahrensituationen zu entschärfen. Für die optischen Warnhinweise an die Fahrerin oder den Fahrer nutzt der Abbiege‑Assistent das Display der MirrorCam.

Trainings und Schulungen für Lkw- und Busfahrer

Mercedes‑Benz Trucks und Daimler Buses bieten Fahrerschulungen mit Fokus auf Fahrsicherheit an. In praxisnahen Trainings werden Gefahrensituationen realistisch simuliert und die richtige Reaktion darauf geübt. Ergänzend lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den sicheren Umgang mit modernen Sicherheitsassistenzsystemen. So werden zuverlässiges, wirtschaftliches und selbstbewusstes Fahren gezielt gefördert und zugleich die gesetzlichen Anforderungen zur Weiterbildung für Berufskraftfahrerinnen und -fahrer erfüllt.

Über den eActros 600, das erweiterte E-Lkw-Portfolio, Infrastruktur und Wasserstoff

Der eActros 600 hat drei Batteriepakete mit insgesamt 621 kWh installierter Batteriekapazität(5) – daher die Bezeichnung 600. Das ermöglicht eine Reichweite von 500 Kilometern(6) ohne Zwischenladen – je nach Ausstattung, Fahrweise, Strecke sowie weiteren Einflussfaktoren auch deutlich mehr. Seit Dezember 2024 wird der eActros 600 an Kunden ausgeliefert und ist zwischenzeitlich in über 15 europäischen Ländern im täglichen Einsatz auf der Straße unterwegs. Schon vor seinem Serienstart bewies er sein Können unter Realbedingungen im Rahmen der „eActros 600 European Testing Tour 2024“, einer über 15.000 Kilometer langen vollelektrischen Entwicklungsfahrt durch insgesamt 22 Länder, sowie der „European Testing Tour Winter 2025“ auf rund 6.500 Kilometern durch Nordeuropa – jeweils mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht.

Des Weiteren wurde der E-Lkw zum „International Truck of the Year 2025“ gekürt. Die Auszeichnung ist der wichtigste Preis der Branche und wird von der International Truck of the Year (IToY) Organisation, bestehend aus 24 unabhängigen Nutzfahrzeug‑Fachjournalisten aus Europa, jährlich verliehen.

Das Portfolio auf Basis des eActros 600 wird ab Ende 2025 um eine Vielzahl von neuen Varianten erweitert, darunter der eActros 400. Mit zahlreichen neuen Kombinationsmöglichkeiten auf Basis beider Modelle wird das Angebot gezielt erweitert, um noch mehr Logistikanforderungen im schweren Fern- und Verteilerverkehr elektrisch erfüllen zu können. So wird der eActros künftig als eActros 400 mit zwei und als eActros 600 mit drei Batteriepaketen angeboten – jeweils wahlweise als Sattelzugmaschine oder Pritschenfahrgestell, passend zu den individuellen Anforderungen an Einsatzzweck, Reichweite und Nutzlast. Zudem können die Kundinnen und Kunden zukünftig zwischen zwei Fahrerhäusern wählen. Ab 2026 startet eine Kleinserie des im Frühjahr 2025 vorgestellten neuen eArocs 400 für den urbanen Bauverkehr, der ebenfalls wesentliche Komponenten aus dem eActros 600 übernimmt.

Unter dem Markennamen TruckCharge bündelt Daimler Truck seine Angebote rund um die E‑Infrastruktur und das Laden von Elektro‑Lkw. Dies umfasst die Beratung, den Aufbau der Ladeinfrastruktur sowie deren Betrieb. Unter der Marke TruckCharge wird zudem der Aufbau eines europaweiten Ladenetzwerks für Elektro‑Lkw angestrebt, das sowohl die über 1.000 Händler als auch interessierte Kunden von Mercedes‑Benz Trucks einbindet, um ihre Ladeinfrastruktur auch für Dritte zu öffnen und dadurch eine bessere Auslastung zu erzielen. Das Netz soll bis 2030 über 3.000 Schnellladepunkte in Europa umfassen und damit das größte in Europa sein. Das 2022 gegründete Joint Venture Milence von Daimler Truck, der Traton Group und der Volvo Group verfolgt das Ziel, in Europa leistungsstarke öffentliche Ladepunkte für schwere Nutzfahrzeuge zu errichten und zu betreiben. Der Fokus von Milence liegt dabei auf Ladesäulen entlang von Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen.

Neben batterieelektrischen Fahrzeugen setzt Mercedes‑Benz Trucks bei der Dekarbonisierung des Transports auch auf wasserstoffbetriebene Lkw. Seit 2021 entwickelt und testet der Hersteller Prototypen des Mercedes‑Benz GenH2 Truck mit Brennstoffzellen, die ihre Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit im flexiblen Fernverkehr bei Reichweiten von 1.000 km und mehr unter Beweis stellen. Kürzlich wurden erste kundennahe Erprobungen abgeschlossen, bei denen fünf GenH2 Trucks gemeinsam über 225.000 Kilometer im regulären Betrieb zurücklegten - eine zweite Erprobungsphase mit denselben Fahrzeugen und weiteren Kunden wird aktuell gestartet. Ab Ende 2026 soll eine Kleinserie von 100 Sattelzugmaschinen im Mercedes‑Benz Werk in Wörth produziert und in den Kundeneinsatz gebracht werden. Ziel ist die industrielle Serienfertigung wasserstoffbetriebener Lkw – zunächst für den europäischen Markt – ab den frühen 2030er Jahren.

Über die Elektrifizierungsstrategie von Daimler Buses

Daimler Buses hat eine klare E‑Roadmap für die Elektrifizierung seiner Fahrzeuge über alle Segmente hinweg. Dabei setzt Daimler Buses analog der Doppelstrategie des Mutterkonzerns Daimler Truck sowohl auf batterieelektrische als auch auf wasserstoffbasierte Technologie. Elektrische Stadtbusse sind bereits seit 2018 in Serie. E‑Überlandbusse folgen 2026 mit dem Mercedes‑Benz eIntouro. Zudem plant Daimler Buses bis zum Ende der Dekade batterieelektrisch angetriebene Reisebusse im Portfolio zu haben. Brennstoffzellen Reisebusse sollen dann in einem nächsten Schritt in Serie gehen. Zurzeit finden Testfahrten mit dem Technologieträger “H2 Coach” mit wasserstoffbasiertem Brennstoffzellenantrieb statt. Das Fahrzeug basiert auf einem dreiachsigen Setra Hochdecker der ComfortClass vom Typ
S 517 HD, der entsprechend umgebaut wurde.

Daimler Buses elektrifiziert sein Portfolio weit über das reine Fahrzeug hinaus: Ab 2026 startet das Unternehmen umfassende E‑Services für seine elektrisch angetriebenen Busse. Dazu gehören unter anderem die Aufbereitung von Batterien sowie der Austausch auf die neueste Generation.

Ziel ist eine lange und wirtschaftliche Nutzung elektrischer Busse – vergleichbar mit konventionellen Fahrzeugen. Das hundertprozentige Tochterunternehmen Daimler Buses Solutions GmbH hat sich zudem konsequent auf die Konzeption und den Aufbau von Elektromobilitäts- sowie H2-Tank-Infrastruktur spezialisiert. Sie hat bereits zahlreiche Betriebshöfe schlüsselfertig elektrifiziert und erweitert ihr Portfolio ab 2026 um öffentliche Ladesäulen für E‑Busse an touristischen Hotspots in Europa. Die Ladepunkte werden vom Unternehmen selbst betrieben. Ziel ist den Einsatz von E‑Bussen auch für entlegene Reiseziele zu ermöglichen.

Daimler Buses bietet damit ein Gesamtangebot rund um die Elektrifizierung über alle Segmente hinweg und liefert die richtigen Busse zur richtigen Zeit – wenn die Infrastruktur bereit ist.

Über den Blicki e.V.

Der Blicki e.V. hat sich der Sicherheit von Kindern verschrieben. Mit Blicki, dem Känguru‑Maskottchen, der Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und vieler Blicki‑Botschafterinnen und Botschafter hat der gemeinnützige Verein bundesweit bereits über 90.000 Kinder fit gemacht für den Straßenverkehr. Dabei wird er von einer breiten Allianz an Partnern unterstützt: www.blicki-blickts.de/deutschland-blickts

Über das Segment Mercedes-Benz Trucks

Mercedes‑Benz Trucks als Geschäftseinheit der Daimler Truck AG verantwortet unter der Leitung von Achim Puchert die globalen Aktivitäten der Lkw‑Marke Mercedes‑Benz und der Marke BharatBenz. Die Produktpalette von Mercedes‑Benz Trucks reicht sich von schweren Langstrecken‑Lkw über 8‑Tonner für den städtischen Verteilerverkehr bis hin zu Lkw für spezielle Einsatzzwecke. Mercedes‑Benz Trucks verfügt über ein konzerneigenes internationales Vertriebs- und Servicenetz, das stetig weiterentwickelt wird. Die Produktpalette der Marke BharatBenz umfasst schwere und mittelschwere Lkw sowie Busse und richtet sich spezifisch an Kunden im indischen Markt. Auch BharatBenz verfügt über ein engmaschiges Servicenetzwerk. Das Segment Mercedes‑Benz Trucks betreibt rund um den Globus Produktionsstätten, teils einhergehend mit Test- und Entwicklungsstandorten. Daneben bestehen weitere Fertigungsstätten betrieben mit Partnern in diversen Ländern. Das im Juli 2025 eingeweihte Global Parts Center in Halberstadt, Sachsen-Anhalt steuert zukünftig die gesamte Ersatzteilversorgung für Mercedes‑Benz Lkw.

Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil der Strategie von Mercedes‑Benz Trucks. Als Teil der Daimler Truck AG verfolgt Mercedes‑Benz Trucks das klare Ziel, den Straßengüterverkehr Schritt für Schritt zu dekarbonisieren und die Transformation der Transportbranche voranzutreiben. Mit batterieelektrischen und wasserstoffbasierten Antriebslösungen, digitalen Services sowie klimaverträglichen und ressourcenschonenden Produktions- und Lieferprozessen gestaltet Mercedes-Benz Trucks den Weg zu einem lokal CO₂e‑freien Transport entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit seinen Sicherheits- und Assistenzsystemen sowie automatisierten Fahrfunktionen leistet Mercedes‑Benz Truck zudem einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr. Damit trägt Mercedes‑Benz Trucks wesentlich zur Nachhaltigkeitsstrategie der Daimler Truck AG bei.

Über das Segment Daimler Buses

Das Daimler Truck-Segment Daimler Buses verantwortet unter der Leitung von Till Oberwörder als einer der weltweit führenden Omnibus‑Hersteller mit zahlreichen Landesgesellschaften die globalen Aktivitäten der Bus- und Service-Marken Mercedes‑Benz, Setra, Omniplus sowie BusStore. Die Produktpalette von Daimler Buses reicht von Reise-, Überland-, Stadt- und Sonderbussen bis hin zu Busfahrgestellen. Neben der Produktion und dem Vertrieb von neuen Omnibussen verfügt Daimler Buses über ein globales Servicenetz und bietet flächendeckende Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge bis hin zum Handel mit Gebrauchtbussen.

Zu den Standorten von Daimler Buses gehören die Daimler Buses GmbH mit zahlreichen Tochtergesellschaften in Europa, Daimler Buses Latin America in Brasilien, Daimler Buses Mexico, Daimler Coaches North America sowie das Busgeschäft der Mercedes-Benz Türk A.Ş. in der Türkei.

Daimler Buses ist mit Produktionsstandorten in Mannheim und Neu‑Ulm der einzige Hersteller von Bussen über 8 Tonnen, der in Deutschland Stadt-, Überland- und Reisebusse fertigt.

Hinweise für Journalisten:

Erste Fotos mit Bundesverkehrsminister Schnieder vom Pressetermin in Berlin sind heute ab etwa 14 Uhr unter folgendem Link verfügbar: https://www.daimlertruck.com/newsroom/events/2025/deutschland-blickts-verkehrssicherheit-im-zeitalter-der-e-mobilitaet

Weitere Informationen zum „Mercedes-Benz Safety Truck“ finden Sie unter demselben Link.

Die Pressemitteilung des Blicki e.V. finden Sie hier: www.blickitown.de/deutschland-blickts

(1) https://presse.adac.de/meldungen/adac-se/versicherungen-finanzdienste/zwei-von-drei-autofahrern-beklagen-aggressivitaet-auf-den-strassen.html 
(2) https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/08/PD25_N043_46241.html
(3) https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_248_46241.html
(4) https://road-safety.transport.ec.europa.eu/document/download/c4e0c16c-0416-49b9-b0ae-669021e5313b_en?filename=ERSO-TR-ProfessionalDrivers-2025.pdfc4e0c16c-0416-49b9-b0ae-669021e5313b_en 
(5) Nennkapazität einer neuen Batterie, basierend auf intern definierten Rahmenbedingungen. Diese kann je nach Anwendungsfall und Umgebungsbedingungen variieren. 
(6) Die Reichweite wurde unter spezifischen Testbedingungen mit einer 4x2 Sattelzugmaschine mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht bei 20°C Außentemperatur im Fernverkehrseinsatz, intern ermittelt und kann von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen.

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Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck
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Mercedes-Benz Safety Truck

Bildunterschrift Mercedes-Benz Safety Truck mit Active Brake Assist 6 mit Fußgängererkennung und automatisierter Bremsung
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Ablagenummer 25DT262_011
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck
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Mercedes-Benz Safety Truck

Bildunterschrift Mercedes-Benz Safety Truck mit Active Brake Assist 6 mit Fußgängererkennung und automatisierter Bremsung
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Ablagenummer 25DT262_013
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck
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Mercedes-Benz Safety Truck

Bildunterschrift Mercedes-Benz Safety Truck mit Active Brake Assist 6 mit Fußgängererkennung und automatisierter Bremsung
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Ablagenummer 25DT262_014
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck
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Mercedes-Benz Safety Truck

Bildunterschrift Mercedes-Benz Safety Truck mit Active Brake Assist 6 mit Fußgängererkennung und automatisierter Bremsung
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Ablagenummer 25DT262_018
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach
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Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach

Bildunterschrift Mercedes-Benz Safety Truck und Mercedes-Benz Safety Coach
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Ablagenummer 25DT262_023
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach
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Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach

Bildunterschrift Mercedes-Benz Safety Truck und Mercedes-Benz Safety Coach
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Ablagenummer 25DT262_029
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach
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Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach

Bildunterschrift Mercedes-Benz Trucks und Daimler Buses engagieren sich für mehr Verkehrssicherheit im E-Zeitalter
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Ablagenummer 25DT282_002
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach
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Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach

Bildunterschrift Mercedes-Benz Trucks und Daimler Buses engagieren sich für mehr Verkehrssicherheit im E-Zeitalter
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Ablagenummer 25DT282_003
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach
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Mercedes-Benz Safety Truck & Safety Coach

Bildunterschrift Mercedes-Benz Trucks und Daimler Buses engagieren sich für mehr Verkehrssicherheit im E-Zeitalter
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Ablagenummer 25DT282_005
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Deutschland blickt's - Verkehrssicherheit im Zeitalter der E-Mobilität: Eventbilder
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Deutschland blickt's - Verkehrssicherheit im Zeitalter der E-Mobilität: Eventbilder

Bildunterschrift Achim Puchert, CEO Mercedes-Benz Trucks
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Ablagenummer 25DT282_101
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Deutschland blickt's - Verkehrssicherheit im Zeitalter der E-Mobilität: Eventbilder
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Deutschland blickt's - Verkehrssicherheit im Zeitalter der E-Mobilität: Eventbilder

Bildunterschrift Till Oberwörder, CEO Daimler Buses
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Ablagenummer 25DT282_102
Veröffentlichungsdatum 19.11.2025
Peter Smodej
Peter Smodej

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Carola Pfeifle
Carola Pfeifle

Pressesprecherin Produkt Kommunikation Mercedes-Benz Trucks

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Ulrike Burkhart
Ulrike Burkhart

Pressesprecherin Mercedes-Benz Trucks Product, Service & eTruck

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Nada Filipovic
Nada Filipovic

Pressesprecherin Mercedes-Benz Omnibusse

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Udo Sürig
Udo Sürig

Pressesprecher Setra Product & Service Communications

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