Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz Lkw:
„Die Vermeidung von Unfällen sehen wir seit jeher als unsere gesellschaftliche Verantwortung. Dabei führt der Weg zum möglichst unfallfreien Fahren angesichts der großen Masse eines Lkw in erster Linie über Systeme der aktiven Sicherheit. Über Systeme also, die Unfälle vermeiden, indem sie den Fahrer optimal bei seiner täglichen Arbeit unterstützen. Vor diesem Hintergrund entwickeln wir zum einen regelmäßig neue Technologien. Zum anderen sorgen wir dafür, dass bestehende Systeme möglichst schnell in möglichst vielen Fahrzeugen im Einsatz sind. Unserer Überzeugung nach ist das ein nachhaltiger und zielführender Weg.“
Dr. Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mechatronik-Entwicklung Mercedes-Benz Lkw:
„Angesichts der teilweise überaus komplexen Situationen, die Lkw-Fahrer im Straßenverkehr meistern müssen, leisten Assistenzsysteme nachweislich einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Ob Active Brake Assist 5, Active Drive Assist, MirrorCam oder Abbiege-Assistent: Mit diesen Systemen, die nicht nur Unfälle vermeiden, sondern auch die Folgen eventueller Kollisionen mindern können, unterstreichen wir unseren Anspruch, innovative Lösungen für die Herausforderungen von Transportunternehmern und Fahrern in die Serienproduktion zu bringen.“
Joachim Schlereth, Leiter Mercedes-Benz Lkw Vertrieb und Services Deutschland:
„Ob im Stadtverkehr, auf der Landstraße oder der Autobahn: Lkw-Fahrer müssen sich in jeder Situation auf ihr Fahrzeug verlassen können. In diesem Punkt setzen wir mit unseren Baureihen und ganz besonders mit dem neuen Actros Maßstäbe. Dass es zahlreiche Systeme nicht nur als Serie ab Werk, sondern teilweise auch als Nachrüstlösung für Bestandfahrzeuge gibt, kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Schön ist, dass die Regierung durch die Bereitstellung von Fördergeldern den Verbau unserer Sicherheitssysteme zusätzlich für die Kunden unterstützt.“
Walter Niewöhner, Unfallexperte der DEKRA Automobil GmbH:
„Die Ausstattung der Fahrzeuge mit immer mehr Assistenzsystemen ist ein sinnvoller Schritt im Hinblick auf die ‚Vision Zero‘ – also einen Straßenverkehr, in dem es bei Unfällen keine Getöteten und Schwerverletzten gibt. Entscheidend kommt es aber darauf an, dass die Lkw-Fahrer über die Funktionalitäten dieser Systeme wie auch deren Grenzen Bescheid wissen. Denn physikalische Gesetzmäßigkeiten lassen sich damit nicht außer Kraft setzen lassen. Einen wichtigen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit können Transportunternehmen und Speditionen auch dadurch leisten, dass sie ihre Fahrer und die unter Umständen eingesetzten Subunternehmer noch mehr für Sicherheitsfragen sensibilisieren und entsprechend schulen.“
Dirk Zingler, Geschäftsführer der RÖFA – DIE LOGISTIKER GmbH:
„Als Transportunternehmen spielt für uns neben der Zuverlässigkeit und der Kraftstoffeffizienz der Fahrzeuge auch die Sicherheit eine ganz zentrale Rolle – im Interesse unserer Fahrer und des Unternehmens wie auch zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer. Mit dem Actros sind wir dabei seit Jahren in jeder Hinsicht bestens unterwegs. Die neueste Generation bedeutet aus unserer Sicht zweifelsohne nochmals einen großen Schritt nach vorne. Die verbauten Assistenzsysteme wie auch die MirrorCam stellen einen echten Mehrwert dar, den unsere Fahrer sehr zu schätzen wissen. Das gilt in gleichem Maße für das Multimedia-Cockpit mit seinem hohen Vernetzungsgrad und das insgesamt sehr komfortable Fahrerhaus. Mit derart ausgestatten Fahrzeugen, da bin ich mir ganz sicher, können wir auch erfolgreich dem immer gravierender werdenden Fahrermangel begegnen.“