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„Film ohne Grenzen: Alles Mensch“ - Der neue „be a mover talk“ mit Jörg Howe und Gero von Boehm

25.09.2025 Business News
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25.09.2025

„Film ohne Grenzen: Alles Mensch“ - Der neue „be a mover talk“ mit Jörg Howe und Gero von Boehm

Das Internationale Filmfestival „Film ohne Grenzen“ im historischen Bad Saarow feiert mittlerweile sein 13-jähriges Jubiläum. Daimler Truck gehört zu den Unterstützern der ersten Stunde. Gero von Boehm - Regisseur, Journalist und Fernsehproduzent portraitierte zahllose bedeutende Persönlichkeiten unserer Zeitgeschichte, wie z.B. Karl Lagerfeld, Isabela Rosselini, Golo Mann oder Helmut Kohl und gibt spannende Einblicke als…

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  • Das Internationale Filmfestival „Film ohne Grenzen“ im historischen Bad Saarow feiert mittlerweile sein 13-jähriges Jubiläum.
  • Daimler Truck gehört zu den Unterstützern der ersten Stunde.
  • Gero von Boehm - Regisseur, Journalist und Fernsehproduzent portraitierte zahllose bedeutende Persönlichkeiten unserer Zeitgeschichte, wie z.B. Karl Lagerfeld, Isabela Rosselini, Golo Mann oder Helmut Kohl und gibt spannende Einblicke als Mitglied des Festival-Beirates.

Der „be a mover talk“ wurde auf YouTube veröffentlicht: https://youtu.be/1kbMu3vRWhQ

Leinfelden-Echterdingen/Bad Saarow -  am malerischen Scharmützelsee im Berliner Umland treffen sich jedes Jahr Filmbegeisterte, egal ob Jung und Alt, aus nah und fern. Hier mischen sich Berliner Kulturszene, Brandenburger Schulklassen, Natur-Urlauber, Filmfans und Prominenz aus Film und Politik. Ganz ohne inszenierte Preisverleihungen geht es vor poetischer Kulisse um Film, um Begegnung und um Dialog. Jörg Howe, Head of Global Communications & External Affairs bei Daimler Truck, sprach in dieser Episode des be a mover talks mit Filmemacher Gero von Boehm über die Stärkung der Demokratie, kulturelle Bildungsarbeit und bewegende Themen unserer Zeit.

Mensch bleiben trotz schwieriger Zeiten

Schon Fontane wusste um die natürliche Schönheit vor den Toren der Hauptstadt und so verwundert es nicht, dass sich auch heute noch die Menschen gerne von ihr inspirieren lassen. In entspannter jedoch konzentrierter Atmosphäre beherbergt die altehrwürdige Kulturscheune ihr kinobegeistertes Publikum bei bewegenden Momenten und intensiven Gesprächen. Die Eröffnungsrede hielt Brandenburgs Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Manja Schüle. Highlight des handverlesenen Programms war in diesem Jahr die Kinovorpremiere des Dokumentarfilms „Hannah Arendt - Denken ist gefährlich“.

Zeit zum Dialog nutzten auch Jörg Howe und Gero von Boehm, der das Motto der diesjährigen Festivalausgabe erläuterte. „Wie kann man in diesen Zeiten Mensch bleiben, oder Mensch werden? Wie geht man mit diesen perfiden Zeiten um als Mensch?“. Ein besonderes gesellschaftlich-relevantes Anliegen des Festivals ist neben der kulturellen Bildungsarbeit auch die Stärkung der Demokratie, ein Forum zu bieten für offenen Meinungsaustausch. „Jeder Film gibt Anlass zur Diskussion. Man muß reden, nicht nur in seiner eigenen Bubble sein. Man muss auch mit den Andersdenkenden reden.“

Kulturelle Bildungsarbeit

Jörg Howe, langjähriger Kenner und Unterstützer des Festivals, freut sich über die konstante Innovation, den unermüdlichen Antrieb bei Film ohne Grenzen: „Jedes Mal wenn ich hierherkomme, hat man das Gefühl, dass immer wieder etwas Neues kommt, was die Menschen und vor allem auch die Jugendlichen, die hierherkommen, bewegt.“ So gibt es mittlerweile kontinuierlichen und intensiven Austausch mit Schulen und auch sehr erfolgreiche Jugendprojekte, wie beispielsweise das Projekt „Stolpersteine“, erklärt von Boehm. Diese wichtige Zusammenarbeit findet das ganze Jahr über statt.

„Es gibt eine Jugendjury, die entscheidet. Es wird diskutiert, es werden Filme gemacht, es werden Filme geschnitten, Filme im Kino gezeigt. Das ist natürlich spannend für die jungen Leute. Man merkt an den Themen, dass sie offen sind für gesellschaftliche Fragen.“ Auch das Thema des nächsten Festivals ist noch offen. „Was macht unsere Zeit aus?“, sinniert von Boehm, der u.a. prägende Zeitgenossen wie Golo Mann, Marcel Reich-Ranicki oder Martin Walser filmisch portraitierte. „Ist Frieden überhaupt noch möglich in dieser Welt? Ist es überhaupt realistisch, noch an Frieden zu denken? Ich glaube schon - und dazu gibt es natürlich auch Filme.“

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Bildunterschrift Be a mover talk Gero von Boehm und Jörg Howe
Copyright © Daimler Truck AG
Ablagenummer 25DT239_001
Veröffentlichungsdatum 25.09.2025
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Ablagenummer PI_bam_Gero von Böhm & Jörg Howe
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