Die neue NMC4-Batterie im Mercedes-Benz eCitaro: Mehr Kapazität, längere Lebensdauer

12.06.2025
  • Bewährte Großserientechnologie
  • Höhere Leistungsdichte, mehr Reichweite
  • Lange Lebensdauer trotz Schnellladen
  • Mehr Sicherheit durch Monitoring auch im Ruhezustand
  • Nachhaltiges Lebenszyklusmanagement für NMC-Batterien

Auf dem UITP Summit 2025 in Hamburg vom 15. bis 18. Juni 2025 präsentiert Daimler Buses erstmals einen Mercedes-Benz eCitaro mit der neuesten Batteriegeneration NMC4 der Öffentlichkeit. Die vierte Generation von Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien – Nachfolger der aktuellen NMC3-Technologie – kombiniert eine hohe Energiedichte, die größere Reichweiten von E-Bussen ermöglicht, und eine sehr lange Lebensdauer. Die neuen NMC4-Batterien werden ab 2026 in den Niederflur-Stadtlinienbussen Mercedes-Benz eCitaro, eCitaro G sowie eCitaro K Verwendung finden.

Bewährte Großserientechnologie

Bei der NMC4-Batterie handelt es sich um eine bewährte Technologie des Batterie-System-Experten BMZ Polen, ein Unternehmen der BMZ Holding. Diese Technologie wird bereits seit 2022 in Großserie für andere Anwendungen produziert und wurde von BMZ gemeinsam mit Daimler Buses für die Verwendung in Omnibussen weiterentwickelt. Anders als bei NMC3-Batterien sind die einzelnen Zellen der NMC4-Batterie nicht zylindrisch, sondern prismenförmig. Jeweils zwölf Zellen bilden ein Modul, 15 Module ergeben ein Batteriepaket. Die Bauform der NMC4-Batteriepakete entspricht jener des aktuell verwendeten NMC3-Batteriemodells. Die neue Batteriegeneration ist daher ohne Anpassungen am Fahrzeug mit dem aktuellen eCitaro in der Serie kompatibel. Sogar eine Nachrüstung an eCitaro Bestandsfahrzeugen im Fall eines eventuell notwendigen Tauschs aller Batteriepakete ist aufgrund der gegebenen Kompatibilität zwischen den NMC-Generationen denkbar.

Höhere Leistungsdichte, mehr Reichweite

Eine andere Zusammensetzung der Zellchemie führt bei der NMC4-Batterie im Vergleich zur NMC3-Batterie zu einer um knapp sechs Prozent höheren Energiedichte und damit einer höheren Speicherkapazität bei gleichem Bauraum. Während ein vollgeladenes NMC3-Batteriepaket 98 kWh Energie enthält, verfügt die NMC4-Batterie über 111 kWh Energie. Zudem lässt sich ein höherer Anteil der gespeicherten Energie tatsächlich für den Fahrbetrieb nutzen. Folglich vergrößern sich auch die möglichen Reichweiten ohne Nachladen erheblich.

Lange Lebensdauer trotz Schnellladen

Ein weiterer wichtiger Nutzen für die Kunden ergibt sich aus der längeren Lebensdauer der NMC4-Batterie und der daraus resultierenden längeren Kilometerlaufleistungen des eCitaro. Weniger Batterietausch und weniger nötiges Recycling tragen zur Nachhaltigkeit sowie zur Senkung der Total Cost of Ownership (TCO) des eCitaro bei.

Die längere Lebensdauer erreicht die Batterie dabei nicht nur bei schonender, langsamer Ladung mit maximal 150 kW Ladeleistung. Insbesondere bei regelmäßigen Schnelladevorgängen mit bis zu 300 kW Ladeleistung spielt die Zellchemie der neuen Batterie ihre Vorteile aus und kann auch bei diesen Einsätzen mit einer verlängerten Lebensdauer punkten. Daimler Buses nimmt dies zum Anlass, für die neuen NMC4-Batterien eine Lebensdauer von acht Jahren zu garantieren und optional eine erweiterte Garantie mit zwölf Jahren Laufzeit anzubieten.

Mehr Sicherheit durch Monitoring auch im Ruhezustand

Auch bei der Sicherheit kann die neue Batteriegeneration punkten. So arbeitet das Batterie-Monitoring, also die thermische Überwachung und Alarmierung im Falle der Überhitzung, bei der NMC4-Batterie nicht nur wie bisher bei eingeschaltetem Betriebssystem, sondern auch im Ruhezustand.

Omniplus als verlässlicher Partner über den kompletten Lebenszyklus

Daimler Buses verfolgt einen kreislauforientierten und nachhaltigen Ansatz für das Lebenszyklusmanagement von Batterien und bietet über die Servicemarke Omniplus passende Lösungen für den jeweiligen Kundenbedarf an. Das modulare Konzept ermöglicht es, die Batterien während ihrer ersten Lebensdauer zu reparieren und zu überarbeiten. Die nachfolgende Verwendung der Batterien außerhalb ihres ersten Verwendungszwecks im Fahrzeug verlängert ihre Lebensdauer um eine zweite Lebensdauer in einem Energiespeichersystem. Am Ende der gesamten Lebensdauer steht das Recycling der Hochvoltbatterien mit dem Ziel der Rohstoffrückgewinnung.

Große Reichweite, individuelle Batteriebestückung, enorme Kapazitätserhöhung

Für die ab 2026 mit NMC4-Batterien ausgestatteten eCitaro sind wie gewohnt sowohl für den Solobus und den kurzen eCitaro K als auch für den Gelenkbus eCitaro G unterschiedliche Ausführungen der Batteriebestückung möglich. Die Batteriepakete der neuen Batteriegeneration NMC4 besitzen die gleichen Baumaße wie die NMC3-Pakete. Wie bisher sind daher der eCitaro Solobus sowie der kurze eCitaro K mit mindestens vier und maximal sechs Batteriepaketen erhältlich, die nun jedoch eine höhere Kapazität von zusammen bis zu 666 kWh Kapazität aufweisen. Die Hochvoltbatterien verteilen sich auf drei oder vier Pakete auf dem Dach sowie zwei Pakete im früheren Motorraum. Eine Ausnahme bildet die Version mit vier Batterien. Hier befinden sich drei auf dem Dach und nur eine im Aggregateraum.

Der Gelenkbus eCitaro G erhält minimal vier und maximal sieben Batteriepakete mit zusammen bis zu 777 kWh Kapazität. Hier sind je nach Konfiguration bis zu fünf Pakete auf dem Vorderwagen sowie eines auf dem Hinterwagen und im früheren Motorraum untergebracht.

Die Maximalbestückung gewährleistet für den eCitaro Solobus und den eCitaro K eine zuverlässige Reichweite von bis zu 500 Kilometer und für den eCitaro G bis zu 400 Kilometer1. Damit decken die Omnibusse den überwiegenden Teil der Anforderungen an die tägliche Fahrleistung von Stadtbussen ab.

Priorität Depotaufladung an der Ladesteckdose, optional Opportunity Charging

Aufgrund der hohen Energiekapazität eignet sich der eCitaro mit der neuen Batteriegeneration vorzüglich auch für lange Umläufe und eine anschließende Ladung an der Ladesteckdose im Depot. Dabei ist eine Ladeleistung von bis zu 150 kW möglich. Dafür stehen die bekannten Positionen links und rechts über der Vorderachse sowie im Heck zur Verfügung. Zudem ist eine zusätzliche Steckerposition im Bereich der Fahrzeugfront erhältlich. Pro Fahrzeug sind maximal zwei Positionen möglich. Auch können zwei eCitaro an einem Ladegerät mit zwei Ladepunkten sequenziell, also nacheinander, geladen werden. Das vermeidet Ladespitzen, spart Infrastrukturkosten und bietet dem Betreiber trotzdem die nötige Einsatzflexibilität.

Für noch größere Umläufe sind auch Zwischenladungen per Pantograf oder Ladeschienen möglich, in der Fachsprache „Opportunity Charging“ genannt. In Verbindung mit Ladeschienen auf dem Dach des Busses ist sogar die Maximalbestückung mit Batterien erreichbar. Die Ladeleistung beträgt in diesem Fall bis zu 300 kW. Darüber hinaus lassen sich die Ladeschienen optional mit einem RFID-Tag ausstatten, um beim Ladevorgang im Depot eine eindeutige Fahrzeugidentifikation sicherzustellen.

Innovatives Thermomanagement senkt den Energieverbrauch drastisch

Die Batteriekapazität allein sagt zu wenig über Leistungsvermögen und Reichweite eines vollelektrisch angetriebenen Stadtbusses aus – der wahre Maßstab ist der Energieverbrauch. Er wird bei einem Stadtbus sehr stark durch die klimatischen Verhältnisse und damit durch die Kühlung und vor allem die Heizung des Innenraums beeinflusst. Sehr großes Augenmerk legt Mercedes-Benz daher auf das Thermomanagement. So werden beispielsweise die Hochvolt-Batterien auf Idealtemperatur temperiert. Daraus resultiert ein Maximum an Ladefähigkeit, Leistungsfähigkeit und Lebensdauer. Der Fahrgastraum wird energiesparend durch eine Wärmepumpe beheizt und im Bedarfsfall – bei starken Temperaturveränderungen – durch den an den Wasserkreislauf angebundenen Bremswiderstand unterstützt.

Für maximale Effizienz verfügt der eCitaro von Beginn an über eine hochmoderne CO2-Klimaanlage mit einem ausgeklügelten Thermomanagement, die mit dem Kältemittel R744 betrieben wird. Für den Einsatz bei mäßigen Temperaturen steht für den eCitaro auf Wunsch auch das Klimasystem EvoThermatik Basic zur Verfügung, und für den Einsatz in Heißländern wird – ebenfalls optional – die Klimaanlage EvoThermatik High Comfort angeboten. Alle Klimaanlagen, die für den eCitaro erhältlich sind, verfügen über eine hocheffiziente Wärmepumpe.

Ein weiteres Plus: Bereits während der Ladung der Batterien im Depot lässt sich der Innenraum auf die gewünschte Temperatur vorkonditionieren. Somit wird die Energie für die notwendige Klimatisierung zu Fahrtbeginn nicht aus der Batterie bezogen, und die Reichweite wird erhöht. Sogar eine Überkonditionierung ist möglich: Im Winter startet der Stadtbus dann mit einer höheren Temperatur im Fahrgastraum aus dem Depot, um der Abkühlung von außen entgegenzuwirken, was den Verbrauch im Einsatz zusätzlich senkt. Analog dazu wird im Sommer schon etwas stärker vorgekühlt.

Bewährte Elektroportalachse

Der Antrieb des eCitaro stützt sich auf die bewährte und optimierte Elektroportalachse ZF AxTrax AVE mit Elektromotoren an den Radnaben. Die Peak-Leistung der Motoren beläuft sich auf 2 x 140 kW, das Drehmoment auf 2 x 495 Nm. Es beträgt an der Achse dank Übersetzung 2 x 11 216 Nm, steht systembedingt vom Start weg voll zur Verfügung und sichert eine angemessene Dynamik selbst bei voller Besetzung.

Cockpit und Bedienkonzept entsprechen dem konventionell angetriebenen Citaro

Das Layout des Fahrgastraums des eCitaro entspricht den gewohnten Modellen des Citaro. Die nahezu identische Bedienung im Vergleich zum Citaro mit Verbrennungsmotor erlaubt daher den gewohnt schnellen Fahrerwechsel. Die Instrumentierung entspricht jedoch den Anforderungen des Elektroantriebs: Hier tritt an die Stelle des Drehzahlmessers ein Powermeter. Es zeigt die aktuelle Leistungsabforderung beziehungsweise Rekuperation an. Der Fahrer erhält außerdem Informationen über den Ladezustand der Batterien. Über das Zentraldisplay kann er die Reichweite, die Leistungsverfügbarkeit und eine Ladeanzeige abrufen.

Der eCitaro unterstützt seinen Fahrer außerdem beim energiesparenden Fahren mit einer Beschleunigungsregelung: Beim Anfahren aus der Haltestelle oder von der Ampel, gleich ob leer oder unter Volllast, wird die Beschleunigung auf ein komfortables Maß limitiert. Das führt zu einer schonenden, fahrgastfreundlichen Fahrweise und reduziert gleichzeitig den Energieverbrauch.

Die unübertroffene Sicherheit des eCitaro

Sicherheit besteht bei Omnibussen von Mercedes-Benz nicht aus Einzelmaßnahmen, sondern dahinter steckt ein umfassendes integrales Sicherheitskonzept. Das beginnt beim eCitaro mit der Konditionssicherheit des Fahrers. Sein Cockpit entspricht nahezu vollständig dem gewohnten Citaro und verlangt keine Umgewöhnung. Sitz, Sicht, Ergonomie und Klimatisierung sind vorbildlich. Hohe Anerkennung hat sich das komfortable und sichere Fahrwerk mit der elektrohydraulischen Lenkung intelligent eco steering und Wank-Nick-Regelung verdient.

Ein Sicherheitsschwerpunkt umfasst die Hochvolttechnik mit aufprallsicher montierten Batteriemodulen und gut geschützten Hochvoltkabeln. Die Batterien sind nach den Gefahrgutvorschriften geprüft und zertifiziert. Mit Tests von Zelle, Zellmodul, Batteriepaket und den Batteriegruppen im Fahrzeug sind die Batteriesysteme sehr sicher.

Unübertroffen ist die aktive Sicherheit des eCitaro. So verfügen alle Modelle serienmäßig über eine breite Palette an Assistenzsystemen mit Funktionen, die teilweise weit über das durch die General Safety Regulation (GSR) der Europäischen Union geforderte Maß hinausgehen.

So gehört etwa der radarbasierte Abbiegeassistent Sideguard Assist der zweiten Generation zum Serienumfang des eCitaro. Der Sideguard Assist 2 reagiert und warnt das System noch genauer bei einer Kollisionsgefahr mit Fußgängern und Fahrradfahrern. Er wird nun auch für die Fahrerseite eingesetzt. Darüber hinaus übernimmt der Sideguard Assist 2 bei Geschwindigkeiten, die höher als ca. 40 km/h sind, die Funktion eines Spurwechsel-Assistenten. Bis zur zulässigen Höchstgeschwindigkeit informiert er den Fahrer über ein Objekt auf der Fahrer- und Beifahrerseite. In kritischen Situationen beim Spurwechsel erzeugt das System eine optisch-haptische Warnung. Damit unterstützt der Sideguard Assist 2 den Spurwechsel etwa beim Überholen eines Radfahrers oder beim Fahrstreifenwechsel auf mehrspurigen Straßen.

Der Frontguard Assist erkennt und warnt vor Hindernissen oder Personen unmittelbar vor dem Fahrzeug. Zusammen mit der nun serienmäßigen Rückfahrkamera oder erst recht dem optionalen 360°-Kamerasystem (Gelenkbusse: 270°-Kamerasystem) erhält der Fahrer ein umfassendes Informations- und Warnsystem rund um seinen eCitaro Omnibus.

Der intelligente Geschwindigkeitsassistent Traffic Sign Assist warnt bei einer Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit. Ebenfalls zur Serienausstattung des eCitaro gehören das Reifendruck-Kontrollsystem TPM (Tire Pressure Monitoring) und der Aufmerksamkeitsassistent Attention Assist (AtAs) sowie eine Schnittstelle für den Einsatz von Alkoholtestern für den Fahrerarbeitsplatz.

Daimler Buses Solutions: Die gesamte Elektromobilität aus einer Hand

Die Daimler Buses Solutions GmbH berät Verkehrsunternehmen und begleitet sie aktiv auf ihrem Weg zur Elektromobilität. Das Unternehmen hat sich auf die Beratung, die Konzeption und den Aufbau von Elektromobilitäts-Infrastruktur spezialisiert. Daimler Buses kann daher in Zusammenarbeit mit den Experten der Daimler Buses Solutions GmbH auf Wunsch das gesamte eMobilitäts-Ökosystem aus einer Hand liefern: von der Machbarkeits-Analyse über den individuell konfigurierten Elektrobus bis zur kompletten Elektromobilitäts-Infrastruktur einschließlich Baumaßnahmen, Elektroinstallationen, Ladegeräten samt Wartung und Service, Batteriespeicher, Lademanagementsystem und weiteren digitalen Diensten. Neu im Portfolio ist das Angebot Charging-as-a-Service, bei dem Daimler Buses den Betrieb der Ladeinfrastruktur vollständig übernimmt und der Kunde bequem mit monatlicher Abrechnung auf seinem eigenen Betriebshof laden kann.

Omniplus: neue digitale Dienste für Elektrobusse

Ein weiteres Plus für alle eCitaro ist der umfassende Service der Dienstleistungsmarke Omniplus. Diese verfügt nicht nur über das größte Servicenetz in Europa, auch das Netz an spezialisierten eBus-Servicestützpunkten mit für Hochvoltarbeiten qualifizierten Mitarbeitern und entsprechender technischer Ausstattung umfasst heute bereits mehr als 110 eBus-Servicestützpunkte in Europa und wächst stetig weiter. Daneben gewinnen digitale Dienste immer mehr an Bedeutung, bieten sie doch die Möglichkeit, den Betrieb der Omnibusse noch effizienter, wirtschaftlicher und sicherer zu gestalten. Mit seinem Omniplus On Portal bietet Daimler Buses eine große Bandbreite von digitalen Diensten: von der Online-Ferndiagnose Uptime und Uptime pro über Ortungsdienste, Verbrauchs- und Fahranalysen bis zur Ladesteuerung „Remote Charge Control“ für Elektrobusse. Mit dem aktuellen Digital Services Package erhalten alle ab diesem Jahr ausgelieferten Omnibusse von Daimler Buses viele digitale Dienste vorübergehend als kostenlose Option. Für Diesel-Busse ist die Nutzung drei Jahre lang kostenlos möglich, für Elektrobusse sechs Jahre lang. Neu ist zudem der Dienst Omniplus On monitor Ortungsdienste plus. Damit lässt sich ein geschwindigkeitsbasiertes Geofencing einrichten, das die Positionsdaten des Fahrzeugs für die Aktivierung des Speed‑Limiters nutzt. Der neue Dienst erhöht die Sicherheit und entlastet die Fahrer.


1 Die Reichweite wurde unter spezifischen Bedingungen, u.a. Ausstattung mit maximaler Batteriekapazität, Batterie im Auslieferungszustand, im typischen Stadtbus-Betrieb und moderatem Wetterszenario intern ermittelt und kann z.B. von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen. Die tatsächliche Reichweite ist abhängig von der individuellen Fahrzeugnutzung, der Fahrzeugkonfiguration sowie weiteren äußeren Faktoren. Daher kann die tatsächliche Reichweite unter oder über dem angegebenen Wert liegen.

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